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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Ouagadougou |
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Ouagadougou ist die Hauptstadt der Republik Burkina Faso (ehemals Obervolta) in Westafrika. Ouagadougou, oft kurz "Ouaga" genannt, ist mit ca. 1,2 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und sein wirtschaftliches und administratives Zentrum. [mehr...] |
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Lage und Stadtbild |
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Die Stadt liegt im Zentrum des Landes (12,4° N 1,5° W) und besitzt nur bescheidene Industrie, hauptsächlich Lebensmittel- und Textilindustrie. Es gibt einen internationalen Flughafen, Zugverbindungungen nach Abidjan, Côte d'Ivoire und Kaya, sowie übergeordnete [mehr...] |
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Tourismus |
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Ouagadougou besitzt, abgesehen von FESPACO, kaum nennenswerte Sehenswürdigkeiten, zeichnet sich jedoch durch niedrige Kriminalität und durch sein buntes, fröhliches Treiben aus. Die meisten europäischen Besucher Ouagadougous sind traditionell Entwicklungshelfer, [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt wurde im 11. Jahrhundert vom Volk der Yonyonsé unter dem Namen Kombemtinga gegründet, was "Stadt der Krieger" bedeutet. Im 14. Jahrhundert wurde Kombitenga die Hauptstadt des Mossi-Reiches. Oubri, der Enkel des Stammvaters der Mossi, Ouedraogo, [mehr...] |
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Länderinfo
Burkina Faso |
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Burkina Faso (bis 1984 Obervolta) ist eine Republik in Westafrika, ohne Anschluss an das Meer, in der Sahelzone.
Es grenzt an Mali, Benin, Togo, Côte d'Ivoire, Ghana und Niger. Burkina Faso bedeutet soviel wie Land der Unbestechlichen. [mehr...] |
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Geographie |
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Zum größten Teil Dornsavanne, aber auch ein nicht unbeträchtlicher Anteil Halbwüste. Aus der leicht gewellten, das Relief des Landes beherrschenden Hochebene, ragen zahlreiche Inselberge heraus. Dieses Plateau gehört zur so genannten Oberguineaschwelle. [mehr...] |
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Geographie : Natursehenswürdigkeiten |
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Arly-Nationalpark
Deux-Balé-Wald
Bam-See
Dem-See
Po-Nationalpark [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Obwohl Burkina Faso verschiedene Metalle besitzt, wird nur Gold in nennenswerten Mengen gefördert. Für die Selbstversorgung der Bevölkerung werden Hirse, Reis, Mais und Hülsenfrüchte angebaut. Dennoch kommt es wegen häufiger Dürren immer wieder zu Hungersnöten. [mehr...] |
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