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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Krakau |
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Sehenswürdigkeiten : Jüdisches Viertel und Ghetto |
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Der Stadtteil Kazimierz (Kasimir) war einst eine selbständige Stadt. In Kasimir gab es früher einen hohen jüdischen Bevölkerungsanteil. Das ehemalige jüdische Viertel ist heute überwiegend saniert und zu einem Anziehungspunkt für Besucher geworden, [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten : Überblick |
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über 100 Kirchen und Klöster
28 Museen mit den bedeutendsten Ausstellungsstücken aus ganz Polen
jüdisches Viertel Kazimierz (Drehort für den Film „Schindlers Liste“)
über 200 Kellerkneipen
eine große Investitionsruine, [mehr...] |
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Geschichte : 14. Jahrhundert bis 16. Jahrhundert |
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1386–1572: Unter der Herrschaft der Jagiellonen, die unter anderem auch familiäre Beziehungen mit Habsburg unterhielten, wuchs Krakau weiter und wurde unter Sigismund I. dem Alten (Zygmunt I Stary) und Sigismund II. August (Zygmunt II August) zum [mehr...] |
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Klima und Wetter |
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Krakau liegt an der Schwelle vom atlantischen See- zum Kontinentalklima. Je nach vorherrschender Windrichtung wird das Wetter beeinflusst. Westwinde (~40 %) bringen vor allem im Sommer feuchtes Wetter mit Regen, während Ostwinde (~22 %) besonders im Winter [mehr...] |
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Polen
Wirtschaft
Mit dem Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft ist in Polen ein struktureller Wandel verbunden. Dieser hat sich seit dem Beitritt des Landes zur EU im Jahr 2004 verschärft. Der befürchtete Niedergang der Landwirtschaft durch den bisher dominierende Agrarsektor wegen mangelnder Produktivität und fehlender Konkurrenzfähigkeit, aber auch wegen des ohnehin in der EU stark subventionierten Angebots, blieb allerdings aus. Der Wegfall der Agrarzölle der EU für das Land machten Bauern und Lebensmittelindustrie Polens zu Gewinnern der EU. So entwickelten sich Backwaren zu einem wichtigen Exportartikel. Auch die Arbeitslosigkeit sank. In 2003 waren im Landesdurchschnitt 19,2 % arbeitslos, im Jahr 2004 sank diese Quote auf 14,2 %
Es ist absehbar, dass sich – wie schon bei vorhergehenden EU-Erweiterungen – ein notwendiger Strukturwandel hin zu Dienstleistungen einstellen wird, der langfristig die Arbeitslosigkeit wieder sinken lassen wird. Experten gehen davon aus, dass auch Polen langfristig von einem EU-Beitritt ökonomisch profitieren wird. Im ersten Quartal 2004 wuchs das Bruttoinlandsprodukt immerhin um 6,9 Prozent, nach 2,3 Prozent im ersten Quartal 2003.
Eine große Herausforderung für Polen ist der Kampf gegen die Korruption.
Wichtigste Exportartikel Polens sind Maschinen (Montagewerke verschiedener Automobilfirmen), Elektroartikel, Textilien.
Wichtigste Handelspartner sind die EU-Staaten, vor allem Deutschland, Frankreich und Italien.
Ende September 1994 waren etwa 60 % der privaten Haushalte mit insgesamt neun Milliarden ZÅ‚oty verschuldet.
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