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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bremen |
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Geografie : Erhebungen ("Berge") in Bremen |
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Das Bremer Stadtgebiet liegt am Markt 11,5 m ü. NN. Für weitere "Berge" siehe: Liste der Erhebungen in Bremen. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Aufgrund des Hafens ist Bremen Deutschlands Außenhandelsstandort Nummer zwei, gleich nach Hamburg. Die Palette der verschiedenen Handelsgüter die hier im- und exportiert werden, erstreckt sich von Fisch-, Fleisch- und Molkereiprodukten über Tee, Reis [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Öffentliche Einrichtungen |
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Bremen ist Sitz folgender Einrichtungen und Institutionen beziehungsweise Körperschaften des öffentlichen Rechts:
Bremische Evangelische Kirche
Arbeitnehmerkammer Bremen
Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden / Baptisten [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Rund um den Marktplatz |
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Der St.-Petri-Dom mit Dom-Museum
Das Rathaus am Markt
Der Ratskeller (Weinkeller unter dem Rathaus, u.a älteste Weine Deutschlands)
Der Roland, Mittelpunkt und Wahrzeichen der Stadt
Die Bremer Stadtmusikanten, Wahrzeichen, [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Der Weg zum deutschen Nationalstaat (1806–1871)
Dieser Zustand währte bis 1806, als Napoléon in seinen Eroberungskriegen Mitteleuropa überrannte und das schwache Reichsgebilde zum Einsturz brachte. Der letzte Kaiser des faktisch nur noch formell bestehenden Heiligen Römischen Reiches (deutscher Nation), Franz II., der erst 1804 auch Kaiser des österreichischen Vielvölkerstaates geworden war, musste die Reichskrone auf Druck des französischen Kaisers ablegen. Unter Napoléon Bonaparte wurde die Anzahl der deutschen Staaten durch Zusammenlegung erheblich verringert und auch viele Reichsstädte verloren ihre Unabhängigkeit (deren Zahl hatte zeitweise über 80 betragen).
Nach der Niederlage Napoleons restaurierte der Wiener Kongress weitgehend die alten Herrschaftsverhältnisse. Deutschland, nun ohne einigendes Band, war teilweise im Deutschen Bund, einer losen Vereinigung von 38 deutschen Staaten unter Führung Österreichs organisiert. Kurz darauf wurde der Deutsche Zollverein geschaffen, in dem das wiedererstarkte Preußen dominierende Macht war.
Schon bald nach der gescheiterten nationalen und liberalen Märzrevolution von 1848/1849 kam es zur Kollision der Preußen mit der Großmacht Österreich um die Vormachtstellung im Deutschen Bund wie auch in Europa, die zum Deutschen Krieg von 1866 führte. Nachdem Preußen diesen Krieg für sich entschieden hatte, kam es zur Auflösung des Deutschen Bundes, zur Annexion seiner norddeutschen Kriegsgegner durch Preußen und dadurch zu einer weiteren Schrumpfung der Zahl deutscher Staaten.
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