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Länderinfo
Österreich
Rechtswesen
Die zentrale Privatrechtskodifikation Österreichs, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch 1811 (ABGB), ist eine Naturrechtskodifikation, die 1914-1916 unter Einfluss der Historischen Rechtsschule tiefgreifend novelliert wurde. Weit reichende Änderungen [mehr...]
Die Römer bauten an der Stelle des heutigen Graz ein Kastell. Die Slawen errichteten später eine "kleine Burg", aus der dann im Laufe der Zeit eine mächtige Befestigungsanlage entstand. 1128 wird der Name "Graz" in einer Urkunde des Stiftes Rein erwähnt. Markgrafen, später Herzoge aus dem Geschlecht der Traungauer und der Babenberger machten den Ort zu einem wichtigen Handelsplatz. Später kam Graz in den Besitz der Habsburger und erhielt 1281 vom Habsburger Kaiser Rudolf I. besondere Privilegien.
Im 14. Jahrhundert wurde Graz Habsburgerresidenz, das heißt, die Habsburger bewohnten die Burg und regierten von dort aus Innerösterreich, zu dem die Steiermark, Kärnten und Teile des heutigen Italiens und Sloweniens (bis nach Triest) gehörten.
1586 wurde die erste Universität gegründet. Zu dieser Zeit prägten italienische Künstler und Baumeister das Bild der Stadt. Eine der bekanntesten Bauten ist das Landhaus, das im Renaissance-Stil erbaut wurde. Hier herrschten die steirischen Landstände. Johannes Kepler lehrte an der Stiftsschule (1594-1600).
Unter dem nationalsozialistischen Regime erhielt Graz von Adolf Hitler den Namen "Stadt der Volkserhebung" zuerkannt. Dieser "Ehrentitel" bezog sich auf die Tatsache, dass Graz eines der aktivsten Zentren der österreichischen Nationalsozialisten schon vor dem Anschluss an das Deutsche Reich im März 1938 gewesen war. Bereits im Februar 1938 waren große Demonstrationen von tausenden Nationalsozialisten durch die Grazer Innenstadt gezogen, obwohl deren Partei unter dem austro-faschistischen Regime offiziell verboten war.
Während des 2. Weltkrieges wurden 16% der Grazer Gebäude zerstört.
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