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Länderinfo
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Land des Tages: Luxemburg |
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Geschichte |
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Die ersten Besiedlungsspuren im Gebiet des heutigen Luxemburg stammen von den Kelten, die schon im 2. Jahrhundert v. Chr. hier siedelten. Um 58-51 v. Chr. eroberte Gaius Julius Cäsar Gallien und so gehörte auch Luxemburg zum Imperium Romanum.
Im 5. [mehr...] |
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Verwaltungsgliederung |
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Das Land wird untergliedert in drei Distrikte (Grevenmacher, Luxemburg, Diekirch) mit zwölf Kantonen und 118 Gemeinden.
Siehe auch: Liste der Distrikte in Luxemburg
Liste der Städte im Großherzogtum Luxemburg
Liste der [mehr...] |
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Kultur : Bibliothekswesen |
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Entwicklung Buch- und Bibliothekswesen
Das Buch- und Bibliothekswesen entwickelte sich aufgrund der politischen Situation nur zögerlich in Luxemburg.
Auf dem Territorium des ehemaligen Herzogtums gab es viele bedeutende Klosterbibliotheken, [mehr...] |
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Weitere Themen |
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Liste der Städte im Großherzogtum Luxemburg
Liste der Gemeinden im Großherzogtum Luxemburg
Portal Benelux [mehr...] |
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Bursa (Türkei)
Geschichte
Die Stadt hieß ursprünglich Brussa und wurde vom Königreich Bithynien gegründet, vermutlich von König Prusias; sie zählte zu den drei größten Städten Bithyniens. Dieses Volk siedelte hier zur gleichen Zeit wie die Trojaner, Dorer im Gebiet der Dardanellen, 200 km weiter westlich.
Als die Macht von Rom zunahm, begann König Nikomedias IV., das Gebiet stückweise den Römer zu übergeben. Damals wurde Bursa nach den Ausläufern des Uludağ "Prussa ad Olympos" genannt. In christlicher Zeit wurde dieser Name beibehalten. Die Byzantiner wählten Bursa als Hauptstadt eines großen Gebietes (thema), das bis zum Schwarzen Meer reichte. Diese Verwaltungsregion umfasste die heutigen Gebiete İzmit, İstanbul, Bilecik und Ereğli (Schwarzes Meer).
Bursa war seit 1326, als der Sultanssohn und spätere Sultan Orhan I. sie eroberte, vorübergehend die Hauptstadt des Osmanischen Reiches. Später wurde die Residenz in das verkehrsgünstigere Istanbul (das frühere Konstantinopel) verlegt.
Besondere Sehenswürdigkeiten sind das Grabmal von Sultan Mehmed I., das "Yesil Türbe" sowie drei islamische Gotteshäuser: Die Große Moschee (Ulu-Moschee), die sogenannte "Grüne Moschee" und die Orhan-Gazi-Moschee. Sie wurden zwischen 1380 und 1420 errichtet.
Sehenswert sind auch die Grabmale der ersten osmanischen Sultane, Sultan Osman und Sultan Orhan, der wunderschöne Basar, und vor allem der "Seidenbasar" ist bekannt.
Das älteste Bauwerk steht in der nahen Stadt Iznik: die "AYASOFYA" (Hagia Sophia), eine byzantinische Basilika aus dem 4. Jahrhundert. Hier wurde das wichtige 7.Ökumenische Konzil abgehalten. Orhan Ghasi Gazi ließ sie in eine Moschee umbauen, die nun stark verfallen ist. Zu sehen sind noch Fresken und Mosaike, eine stufenförmige Apsis und alte Inschriften.
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