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Länderinfo
USA - Vereinigte Staaten |
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Die Vereinigten Staaten von Amerika (engl.: United States of America, kurz: USA) sind eine Bundesrepublik in Nordamerika. Sie grenzen im Norden an Kanada und (über die 100 km breite Beringstraße mit dem Bundesstaat Alaska) an Russland, [mehr...] |
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Politik |
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Die USA haben ein präsidiales Regierungssystem mit einem Präsidenten (seit 2001 George W. Bush, 2004 wiedergewählt, Sohn von George Herbert Walker Bush, Präsident von 1989-1993) an der Spitze der Exekutive.
Die Legislative ist der Kongress. [mehr...] |
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Bevölkerung : Bevölkerungsgruppen |
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Die USA gelten traditionell als Schmelztiegel (melting pot) der Völker. Die ersten kolonialen Einwanderer auf dem von Indianern besiedelten Kontinent waren Europäer; anfänglich vorrangig spanischer, französischer und englischer Herkunft. Ab Mitte [mehr...] |
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Gliederung : Außengebiete |
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Neben diesen Staaten und dem District of Columbia gibt es auch noch folgende Gebiete mit unterschiedlich geregelter Autonomie:
In der Karibik die US-Amerikanischen Jungferninseln, BahÃÂa de Guantánamo, Navassa und Puerto Rico
Im Pazifik [mehr...] |
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New Orleans (USA - Vereinigte Staaten)
Sehenswürdigkeiten
Sehr bekannt ist das Französische Viertel, das noch aus der franzöischen und spanischen Zeit stammt und an den Mississippi, die Rampart Street, die Canal Street und die Esplanade Avenue grenzt. Vor allem der französische Markt ist ein großer Anziehungspunkt für Touristen.
Es gibt noch zwei aktive Straßenbahnlinien, die "Riverfront"-Linie, auch bekannt als Ladies in Red, weil die Wagen rot lackiert sind. Sie läuft parallel zum Fluss von der Canal Street in das Französische Viertel. Außerdem noch die "St. Charles"-Linie (grüne Wagen), die New Orleans mit der Vorstadt Carrolton verbindet.
In der St. Charles Avenue befinden sich die Tulane und die Loyloa Universität und zahlreiche herrschaftliche Villen aus dem 19. Jahrhundert.
Wegen des hohen Wasserspiegels sind die Friedhöfe in New Orleans oberirdisch mit Krypten angelegt. Die Stadt entwickelte ihre eigene Art der Begräbnismusik: traditionelle Begräbnisse beinhalten traurige Musik auf dem Weg zur Beerdigung und fröhliche Musik (Hot Jazz) auf dem Weg zurück.
New Orleans war immer ein Zentrum der Musik. Es vermischte europäischen Stil mit dem aus Lateinamerika und Afro-Amerikanischen Kulturen. Vor allem der Jazz mit Blechbläsern wurde von New Orleans geprägt. Jahrzehnte später wurde es bekannt für den Rhythm and Blues, der den Rock'n'Roll maßgeblich prägte.
Außerdem ist die Stadt für ihr Essen bekannt. Die Spezialitäten reichen von Po'boy (von "poor boy") und Muffaletta Sandwiches bis zu Golf-Austern und anderen Meerestieren. Zahlreiche kreolische Gerichte wie Etoufee, Jambalaya und Gumbo kann man ebenfalls in New Orleans zu sich nehmen. Die Montag-Abend-Spezialität sind rote Bohnen mit Reis. (Louis Armstrong hat seine Briefe oft mit "red beans and ricely yours" unterschrieben).
Die bekannteste Feier in New Orleans ist das Mardi Gras (Fetter Dienstag), das in anderen Städten als Karneval bekannt ist.
Bedeutung gewonnen hat auch das Jazzfest Ende April bis Anfang Mai. Etwa zehn Tage lang werden in der ganzen Stadt, im öffentlichen Raum, in jeder Bar, Konzerte veranstaltet, die weit über das Genre des Jazz hinausgehen (Rock, Blues, Zydeco).
Berühmte Einwohner von New Orleans sind vor allem Musiker wie Fats Domino, Dr. John, Pete Fountain, Branford, Ellis und Wynton Marsalis, Schauspieler wie John Goodman, die Köche Paul Prudhomme und Emeril Lagasse und die Autorin Anne Rice.
Frühere berühmte Einwohner waren:
Louis Armstrong, Musiker & Entertainer
Mahalia Jackson, Gospelsängerin
Trent Reznor, Musiker
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
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Vertipper:
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