|
|
|
|
|
Länderinfo
San Marino |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Geschichte |
|
Die Geschichte San Marinos geht bis auf das 4. Jahrhundert zurück; aus den Anfängen sind hauptsächlich Mythen und Sagen übermittelt, die aber heute als authentisch gelten. [mehr...] |
|
Geschichte : Faschismus und Zweiter Weltkrieg |
|
Bis 1906 waren die 60 Mitglieder des Parlaments auf Lebenszeit ernannt und wurden in Eigenregie nachbesetzt. 1906 wurden politische Wahlen eingeführt, die die Demokratie eigentlich stärken sollten. Zunächst wurden diese aber schon 1923 negativ ausgenutzt. [mehr...] |
|
Politik und Verwaltung |
|
Die alte Institution des Arengo, ursprünglich die Versammlung sämtlicher Familienoberhäupter, übertrug ihre Machtbefugnisse später dem Consiglio Grande e Generale (Großer und Allgemeiner Rat).
Heute wird die Gesamtheit der Wahlberechtigten [mehr...] |
|
Sport : Fußball |
|
Obwohl San Marino nicht einmal 30.000 Einwohner hat, gibt es eine nationale Meisterschaft, organisiert vom Verband FSGC (Federazione Sammarinese Giuoco Calcio, gegründet 1931) mit 15 Teams. Dabei treten die Teams in der ersten Phase der Meisterschaft [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Isfahan (Iran)
Isfahan (Persisch: اصÙ?هان) ist eine Provinzhauptstadt im Iran mit 2.540.000 Einwohnern (2000).
Die Stadt liegt in einer Oase in einem sehr gebirgigen, durch Stein-, Geröll- und Salzwüsten geprägten Abschnitt des iranischen Hochplateaus. Die geographische Lage lautet: 32° 42´ Breite und 51° 43´ Länge.
Die antike Vorgängerstadt hieß Aspadana (auch: Sepahan) und wurde von den Arabern erobert. Hiermit begann im Jahre 643 die islamische Geschichte Isfahans und ein Aufschwung, der die Stadt zum Sitz der bedeutenden persischen Herrscherdynastien machte.
In dieser Zeit entstanden bedeutende islamische Bauwerke, welche heute teilweise unter dem Schutz des UNESCO - Weltkulturerbes stehen. Als der Agha Mohammed Clan Ende des 18. Jahrhunderts die Hauptstadt nach Teheran verlegte, versiegte diese Bautätigkeit und die Stadt verlor an Bedeutung.
Das historische Stadtbild ist durch Paläste, eine Vielzahl Minarette und durch die blauen Kuppeln der Moscheen geprägt. Herausragend ist die Prachtanlage des Festplatzes Meidan-i-Imam und die 33-Bogen-Brücke über den Sajende Rud.
Das moderne Isfahan ist Universitätsstadt und verfügt über einen eigenen Flughafen. Es finden sich Fabrikationsstätten der Nahrungsmittel-, Stahl-, Öl- und Textilindustrie. Außerdem ist das Kunstgewerbe verbreitet.
Isfahan unterhält seit dem Jahr 2000 eine Städtepartnerschaft mit der deutschen Stadt Freiburg im Breisgau.
Nach der Stadt ist auch der feine handgeknüpfte Perserteppich Isfahan benannt.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|